Trembatschau
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Namensvariationen
- 1350 Tramaczów
- 1378 Trambicz
- 1772 Trembatschau
- 1920 Trębaczów
- 1939 Treuweiler
- 1945 Trębaczów
Die Eigentümer von Trembatschau
- 1232 - Bischof von Breslau
- 1448 - Eigentum der Brüder Bernhard Konrad und Paul Pretwiczow aus Gawron
- 1465 - Georg Korn aus Gawron
Ortsteile
- ELLGUTH
- 1913: Vorwerk [Trembatschau] Kreis Groß Wartenberg 15 km; Postbestellanstalt Trembatschau 1,5 km; Eisenbahnstation Perschau 9 km; Einwohner: [20]
- KUROPKE
- 1913:Försterei [Rittergut Trembatschau] Kreis, Eisenbahnstation Groß Wartenberg 10,5 km, Bahnhof 9 km; Postbestellanstalt Trembatschau 3,5 km; Einwohner: [6]
- POSMYK
- 1913:Vorwerk [Trembatschau]: Kreis, Eisenbahn Groß Wartenberg (Bz. Breslau) 11,5 km, Bahnhof 9,5 km; Post Trembatschau 2,5 km; Einwohner: [10]
- TREMBATSCHAU
- 1913:Dorf und Rittergut: Kreis, Amtsgericht Groß Wartenberg (Bz. Breslau) 13,5 km; Post, Standesamt, kath. Kirche Trembatschau ; Eisenbahn Perschau 8 km; Amtsbezirk Fürstlich Neudorf; ev. Kirche Droschkau; Einwohner: 1003 + 346
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Chronik
In den Jahren 1880-1918 wurde die Chronik vom Lehrer Ludwig Nowak in deutscher Sprache geschrieben und von 1918-1939 von den Lehrern in polnischer Sprache verfasst. Im II. Weltkrieg ist sie leider vernichtet worden. Daher gibt es zu den genannten geschichtlichen Punkten leider keine genauen Angaben mehr.
Legende von Trembatschau
zusammenstellt von Tomasz K.
In der Gegend von Trembatschau wird eine Legende erzählt, wie das Christentum den Weg dorthin gefunden hat und die Götzen besiegt wurden.
Vor 1000 Jahren lebten in dieser Region nur Heiden, die an die Götter glaubten. Diese wilden Götter wurden auf Säulen gemeißelt. Säulen heißen auf polnisch Słupi. So entstand der Ortsname von Schlaupe (polnisch: Słupi).
Der Satan herrschte über die Menschen. Diese Herrschaft wurde von einem Drachen kontrolliert. Drachen heißt auf polnisch Smóg und daraus entwickelte sich auch der Namen von Schmograu (polnisch: Smogorzów). Der Drache verfolgte die Menschen und machte die Gegend unsicher. Er brüllte so laut, dass die Leute taub (polnisch: głuchy) wurden. Daraus entstand der Ort Glausche - polnisch: Głuszyna.
Außerdem hatte der Drache ständig Hunger und die Bewohner aus Sbitschin (polnisch: Zbyczyna) brachten ihm als Futter Bullen (polnisch: Byk). Aus dem Wort Zbyczyna lässt sich das Wort Byk (Bulle) ableiten.
Die Bürger aus Türkwitz (polnisch: Turki) brachten Truthähne und die Menschen aus Koza Wielka (deutscher Name: Groß Kosel) opferten fette Ziegen (polnischer Name: Koza, Wielka = deutscher Name: Groß). Gänse wurden von den Einwohnern von Gęsia Górka (polnischer Name, deutscher Name: Gänseberg) gebracht.
Doch das ganze Essen reichte dem Drachen nicht. Er hatte noch einen viel größeren Hunger. So kam eine große Hungersnot über das Land weil die Nahrung für die Menschen fehlte. Da kamen die Leute auf die Idee, den Drachen mit giftigen Quecken (polnisch: Perz) zu füttern. Daher kommt der Ortsname Perschau (polnisch: Perzów).
Diese Quecken wurden in Säcken (polnisch: Miechy) versteckt. So entstand der Name von Mechau (polnisch: Miechowice). Der Drache fraß sehr viele giftige Quecken und als er alle gefressen hatte, starb er.
Von Schmograu wurde die freudige Nachricht über den Tod der Bestie zum Nachbarort überbracht.
Daraufhin bliesen die Einwohner von Trembatschau auf Trompeten (polnisch: Trąmba) in alle Himmelsrichtungen. So kam der Ort Trembatschau (polnisch: Trębaczów) zu seinem Namen.
Damit hatte der Satan keine Macht mehr über die Gegend und verließ sie daraufhin. In den Orten herrschte von nun an Gottes Friede (Ortsname von Domsel - polnisch: Domasłów) und Gottes Wort (Wort auf polnisch: słowo).
Alle Menschen aus der Region wurden nun gläubig und priesen Gott und die Gottesmutter Maria.
Die Parochie Trembatschau
Auszug aus Joseph Franzkowski: Geschichte der freien Standesherrschaft, der Stadt und des landräthlichen Kreises Groß Wartenberg
Die Pfarrkirche ist zuerst erwiesen zum Jahre 1376 durch die Urkunde vom
14. Januar desselben Jahres, welche in der sedes Warthinbergensis die
Pfarrkirche in Trembeczow anführt. Eine handschriftliche Nachricht in
einem alten Proventenbuche des Pfarrarchivs besagt, daß 1440 Bernhard
Gaffron, Pfarrer von Trembatschau u., seiner Kirche zwei ererbte
Untertanengüter daselbst zum ewigen Gedächtnis verlieh. Um die Mitte des
16. Jahrhunderts wurde die Kirche protestantisch, war aber 1596 schon
wieder katholisch. In diesem Jahre verpflichtete sich der Standesherr,
Burggraf Abraham zu Dohna, dem dortigen Pfarrer Johannes Kuna und dessen
Nachfolgern gegen Verzicht auf 24 Scheffel Weizen und ebensoviel Hafer
von den Gaffronschen Äckern zu folgenden Leistungen: freie Weide fürs
Vieh auf herrschaftlichem Grunde, Anbau eines Viertels Lein auf dem
Dominialfelde, freies Bau- und Brennholz; überdies schenkte es noch eine
Wiese. 1633 kam die Kirche abermals in protestantische Hände, seit 1637
befindet sie sich ununterbrochen in katholischem Besitz. Archidiakon
Peter Gebauer stand bei der am 13. April 1638 vorgenommenen Visitation
die dem Apostel Matthäus geweihte Kirche klein, armselig, ohne alle
Einkünfte, geplündert. Einige Paramente waren vom Pfarrer Johannes Melde
nach Polen geschafft und so gerettet worden. Der Pfarrer sprach fertig
deutsch, polnisch und lateinisch und stand beim Burggrafen Dohna in
großem Ansehen. Zum Jahre 1651 wird erwähnt, daß die Widmut in zwei
Hufen bestehe und der Pfarrer zwei untertänige Bauern habe, daß ihm ein
bei der Kirche belegenes Fischteichlein gehöre. Auf Pfarrer Melde folgte
(1666 bis 69) Pfarrer Johann Ferdinand Bestling. Schon der vorige
Pfarrer hielt sich einen Kaplan, wahrscheinlich seit 1654, wo
Dalbersdorf nebst Boguslawitz, Eichgrund und Grunwitz mit Trembatschau
vereinigt worden. Unter dem nächsten Pfarrer, Paul Franz Moritz, einem
Reichtaler, brannte am 6. Juli 1677 der ganze Pfarrhof ab Moritz starb
am 1. März 1685 und wurde in Reichtal begraben. In seine Stelle kam der
bisherige Pfarrer von Bralin Andreas Joh. Joseph, welcher die Pfarrei
bis 1707 verwaltete. Unter ihm erhielt die Kirche neue Glocken. Der
Trembatschauer Kaplan Valentin Wenzel Mauri, zum Pfarrer präsentiert,
ward vom Bischof nicht bestätigt, weil die Kollatoren der Dalbersdorfer
Kirche gegen seine nur seitens des Standesherrn erfolgte Präsentation
protestierten. Der demnächst präsentierte Georg Anton Wollny, ein
Reichtaler, ordiniert 1702, erhielt am 28. April 1707 die bischöfliche
Investitur. Nach seinem am 19. September 1720 erfolgten Tode ward Anton
Franz Jurczyk (geb. zu Rosenberg, ordiniert 1716, Oberkaplan in
Wartenberg) am 4. Dezember 1720 Pfarrer. Er genoß den Ruf eines
seeleneifrigen, frommen Priesters, war Act. circ., wiederholt
Archipresbyteratsverweser, 1743/44 auch Administrator der Pfarrei
Namslau, feierte 19. September 1766 seine Sekundiz, 1770 sein 50jähriges
Ortsjubiläum und starb hochbetagt und tiefbetrauert am 4. Oktober 1771.
Sein Nachfolger wurde der bisherige Pfarrer von Türkwitz, Paul Anton
Moritz (1771-79). Unter ihm kam es 1777 zum Neubau der Pfarrkirche,
welche von grundaus gemauert mit Schindeldach und einem Dachreiter
versehen worden; der Glockenturm wurde wieder von Holz hergestellt. In
der Nacht des 16. Februar 1791 ist die Kirche gewaltsam erbrochen und
beraubt worden. Dem Pfarrer Moritz folgte am 27. September 1797 der
bisherige Wartenberger Kaplan Franz Forner. Aufgrund des Edikts vom 14.
September 1811 fiel der Pfarrei durch Ablösung der zwei Kirchbauern noch
eine Hufe und ein Quart Ackers zu, was eine Erweiterung der
Wirtschaftsgebäude notwendig machte, zu welcher das Patronat unterm 30.
November 1814 seine Genehmigung erteilte. Forner † 31. Januar 1815, 52
Jahre alt. Sein Nachfolger wurde Johannes Nep. Joseph Anton Siemsa,
bisher Kaplan in Wartenberg, (geb. 1785 als Sohn des Klosterchirurgen
in Himmelwitz, ordiniert 1808) ein origineller, sehr gern gehörter
Kanzelredner. Aufgrund eines Uebereinkommens mit der Standesherrlichen
Regierung überließ das Fürstbischöfliche General-Vikariat-Amt die bisher
vom Trembatschauer Pfarrer seit 1440 über die zwei untertänigen Bauern
geübte Zivilgerichtsbarkeit dem Kammerjustizamt zu Wartenberg am 9. März
1826. In der Nacht vom 18. zum 19. Mai 1842 wurde in der Pfarrkirche ein
furchtbarer Gottesraub vollführt. Prinz Karl Biron von Curland setzte
für Ermittelung des Verbrechers ehe Prämie von 50 Reichstalern aus;
doch blieben alle Nachforschungen vergeblich. Siemsa starb 23. Mai
1853. Sein Kaplan Daniel Stasch, welchem er mit Genehmigung der
Geistlichen Behörde infolge Altersschwäche die Verwaltung der Pfarrei
schon Juli 1851 übergeben hatte, wurde sein Nachfolger. Die Erlangung
der bischöflichen Investitur machte Stasch große Schwierigkeiten, da
Prinz Calixt Biron die demselben erteilte "Vokatian" durchaus nicht in
eine kirchenrechtlich allein gültige "Präsentation" umwandeln wollte.
Stasch wurde erst am 13. Februar 1856 investiert. Er war geb. zu Bralin
1821, ordiniert 1849, hierauf Kaplan in Wartenberg, seit Neujahr 1850 in
Trembatschau; ein eifriger Seelenhirt. Infolge Ansteckung bei einer
Krankenprovision zu Domsel (die er in Vertretung seines Türkwitzer
Nachbarn vollzogen) starb er unerwartet am 22. Oktober 1871. In dem
bisherigen Lokalisten von Fürstlich-Neudorf, Alexander Zajadacz, erhielt
er einen Nachfolger, der außerordentlich segensreich wirkte. Zajadacz
war am 27. März 1834 zu Cojentschin als Sohn des dortigen Lehrers
geboren. Bei seinem Onkel, dem Erzpriester Sogol in Frauenwaldau erzogen
und durch diesen dem Priestertum zugeführt (ordiniert 2. Juli 1859),
wirkte er als Kaplan an der Seite seines Oheims bis zu seiner Berufung
nach Fürstlich-Neudorf. Sein Verwandter mütterlicherseits, Stadtpfarrer
Kupietz-Wartenberg, der sein vorzüglich organisatorisches Talent
erkannte und ihn hochschätzte, hatte ihn zu seinem
Testamentsvollstrecker ernannt. Durch die geschickte Lösung der ihm
dadurch gestellten, in den Zeiten der kirchenpolitischen Wirren doppelt
schwierigen Aufgaben, hatte Zajadacz die Aufmerksamkeit der Geistlichen
Behörde bald auf sich gelenkt. Fürstbischof Dr. Heinrich Förster
übertrug ihm Mai 1881 die einstweilige und Fürstbischof Dr. Robert
Herzog am 2. Oktober 1882 die endgültige Verwaltung des
Archipresbyterats. Am 16. März 1889 ernannte ihn Fürstbischof Dr. Georg
Kopp zu seinem Kommissar im Trachtenberger Kommissariat. Mit
peinlichster Gewissenhaftigkeit, größter Sorgsamkeit, Klugheit und
Ausdauer waltete er seiner verantwortungsvollen Aemter. Dadurch und
durch seine wahrhaft rührende Anspruchslosigkeit hat er sich bei hoch
und niedrig, bei Behörden und Privaten eine Hochachtung und ein
Vertrauen erworben, wie nicht bald jemand. Wiederholt war er deshalb
auch als Zählkandidat der Zentrumspartei des Reichstagswahlkreises
Oels-Wartenberg aufgestellt. Ueber alles erhaben stand ihm die Ehre
Gottes und das Heil der Seelen. Neben Erbauung dreier
katholischer Schulhäuser (Langendorf, Mangschütz, Distelwitz) ist die
Erbauung der katholischen Kirche und des Pfarrhauses zu Neumittelwalde
sein größtes Verdienst. Sein ganzes Leben war eigentlich nur schwere
Arbeit und Mühe. Nach kurzem Unwohlsein rief ihn der Herr am Morgen des
ersten Adventsonntag den 29. November 1896 zur ewigen Ruhe. Die
Bestattungsfeier am 2. Dezember gab den deutlichsten Beweis von der
großen Verehrung und Liebe, die er allseits genoß. - Pfarrer Richard
Liwoeski in Kunzendorf, mit der Administration betraut, vom Prinzen
Gustav Biron von Curland für Trembatschau präsentiert, erhielt am 11.
Mai 1897 die bischöfliche Investitur. Unter ihm kam (1909/10) der schon
längst notwendige Bau eines neuen Pfarrhauses zustande.
Der Parochialbezirk umfaßt jetzt außer Trembatschau nur noch Sbitschin.
Die Pfarrwidmut hat gegenwärig einen Flächeninhalt von 71 ha 88 a 38 qm,
davon 15 ha Wiesen, das übrige Ackerland. (Eingetragen im Grundbuche Band
VII Blatt 279.) Fundationsäcker: die Grundstücke Grundbuch Band 1. Nr.
17 im Flächeninhalt von 3 ha 81 a 14 qm und Band III Nr. 159 im
Flächeninhalt von 54 a 19 qm. Der Kirchhof ist Eigentum der Kirche,
eingetragen im Grundbuche Band III. Blatt 275, umfaßt einschließlich des
Kirchengrunds eine Fläche von 35 a 7 qm.
Die Schule ist schon seit den ältesten Zeiten vorhanden. Der
Kirchschullehrer (Organist und Küster) hatte (1666) beim Schulhause einen
Garten.
Lehrer, Organisten und Küster waren: Georg Fiecas, ein Reichtaler (seit
1649), Johannes Slota (1677), Karl Schiwig, ein Wartenberger, (seit
1718), N. Dawelke, gestorben Januar 1764, Joseph Derlitius aus
Eckersdorf (seit 1764), zugleich Zolleinnehmer, Karl Pawelke (gestorben
1790), Anton Pawelke (1790-1802), Johann Orschulok (1803-1855) wurde
1846 durch allerhöchste Verleihung des Allgemeinen Ehrenzeichens und
1853 anläßlich seines 50jährigen Amtsjubiläums mit dem Roten Adlerorden
IV. Klasse ausgezeichnet. Anton Schwalbe (1855 bis 1873), Franz Puchala
(1873-1880), Ludwig Nowak seit 1880. In der Schule wirken außer dem
Hauptlehrer und Organisten schon seit 1829 ein zweiter, seit Mitte des
vorigen Jahrhunderts ein dritter und seit 1. Oktober 1910 ein vierter
Lehrer. Ein Um- und Erweiterungsbau des Schulhauses soll in Bälde zur
Ausführung kommen. (305 Schüler in 5 Klassen).
Das Hospital ist eine Stiftung des Siemsa aus dem Jahre 1833.
Schule in Trembatschau
Die erste Schule wurde im IV. Jahrhundert im deutschen Buch des Autors Frank erwähnt. Demnach existierte nur 1 Klassenraum und es gab nur 1 Lehrer.
- 1792-1794 wird in Trembatschau eine 2. (evangelische) Schule gebaut.
- 1840 - Bau einer neuen Schule (Fundator -Sponsor- war die katholische Kirche)
- 1857 - nach Baufälligkeit renoviert und erweitert auf 4 Klassenräume und 4 Räume für die Lehrer.
Um die Jahrhundertwende wurde ein Schulleiter names Ludwig Nowak erwähnt. Er unterrichtete 40 Jahre.
- 1920 - Nach dem I. Weltkrieg wird in der Schule polnisch unterrichtet. Die Schule ist damals 3-klassig. Direktor ist Herr Dziewonski.
- 1924 - Schule wird 4-klassig
- 1928 - 7-klassig. Die Lehrer heißen Herr Stachowiak, Herr Tlok, Frau Wolaninówna, Frau Ziótkowska.
Einwohnerliste
In diesem Verzeichnis finden Sie alle bisher erfaßten Personen aus Trembatschau. Aus Datenschutzgründen sind nur verstorbene Personen aufgeführt.
Unterlagen der Mormonen
Kirchenbuchduplikat, 1765-1865 der Evangelische Kirche Droschkau (Kr. Namslau) |
Inhalt | Ort und Film |
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Taufen 1765-1791, 1807-1838 |
FHL INTL Film 814743 |
Taufen 1838-1865 Heiraten 1810-1853 |
FHL INTL Film 814744 |
Tote 1765-1865 |
FHL INTL Film 814745 |
Zivilstandsregister, 1874-1895 von Trembatschau (Schlesien). Standesamt |
Inhalt | Ort und Film |
Geburten, Heiraten, Tote 1874-1877 |
FHL INTL Film 1201098 Items 1-12 |
Geburten, Heiraten, Tote 1878-1881 |
FHL INTL Film 2092100 Items 7-22 |
Geburten, Heiraten, Tote 1882-1891 Geburten 1892 |
FHL INTL Film 2092101 |
Heiraten, Tote 1892 Geburten, Heiraten, Tote 1893-1895 |
FHL INTL Film 2092102 Items 1-11 |
Standesamtunterlagen
Vor der Beschaffung einer Personenstandsurkunde aus Polen sollte geprüft werden, ob sich das gesuchte Personenstandsbuch nicht auch im Standesamt I in Berlin befindet.
Trembatschau / Treuweiler |
Geburtsregister 1897 - 1922 |