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Ahnenforschung in und um Trembatschau
16.01.2007, 21:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2007 10:24 von Reinhard.)
Beitrag: #1
Ahnenforschung in und um Trembatschau
Hier bitte die gesuchten und auch die vorhandenen Angaben eintragen
1. Anfrage: Presler und Pawelke, geboren in T. (keine weiteren Daten vorhanden) sucht Herr Kahle
2. Anfrage: Elisabeth Kurzynski, sucht Frau Waltraud Turski

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17.01.2007, 09:59
Beitrag: #2
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
Hallo Reinhard,
was ist denn damit gemeint?
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17.01.2007, 10:30
Beitrag: #3
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
wirrkopf schrieb:Hallo Reinhard,
was ist denn damit gemeint?
Hallo, ich habe 2 Anfragen eingesetzt und hoffe auf weiterführende Angaben hier, von den Forumlesern. Mal schauen wie es funktioniert.
Vielleicht kannst Du Deine diesbezüglichen Anfragen zu Personen hier auch einstellen.
Gruß Reinhard

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17.01.2007, 10:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2007 10:50 von wirrkopf.)
Beitrag: #4
RE: Presler
Ich habe in meinen Beständen einen Theodorf Presler, der ca. 1880 als Gerichts-Dolmetscher für die polnische Sprache fungierte.
Ein Geburtsort ist nicht bekannt.
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18.01.2007, 17:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2007 17:55 von Reinhard.)
Beitrag: #5
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
Vom Bundesarchiv in Bayreuth erhielt ich heute die Schadenslisten. Die Daten werden in die Bewohnerliste eingearbeitet.
Leider hat gestern mein Scanner den Geist aufgegeben und somit wird unser Richard noch paar Tage warten müssen.
Es wurden ca. 60 Ansprüche aus Treuweiler gestellt. Bei Interesse an diesen speziellen Schadensfällen verständlicherweise bitte bilateral melden.
Nach der Flucht/Vertreibung wurden diese Schadensansprüche auf den jeweils zuständigen Ausgleichsämtern gestellt.

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16.04.2007, 18:06
Beitrag: #6
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
Endlich, die Bardehlenachfahren sind gefunden, somit können wir zur Mühle vieles erfahren.
Auf dem komm. Friedhof in T. ist ein Sohn des Müllers beigesetzt. Nebenbei: auch dieses Grab war mit einer Kette umrandet.
Entgegen den bisherigen Erkenntnissen, sind die Bardehle´s mit dem Fahrrädern und einer Schubkarre am 20.01.45 geflüchtet. Schon in Oels wurde das Gepäck der Familie von der Schubkarre auf einem Pferdewagen verladen. Dieses Gespann hat eine Frau aus dem Pfarrhaus !, bzw. der dazugehörigen Wirtschaft, geführt (2 Rappen). Laut Herrn R. Frisch (Sohn des Besitzers der Pfarrwirtschaft von 1941 - 1944) müßte es sich hier um die neue Besitzerin, Frau Chriselde Renz gehandelt haben, denn diese Wirtschaft wurde den Frisch´es 1944 wieder weggenommen und dieser "Nahestehenden" von Heinrich Himmler zugesprochen.
!Die Bardehlemühle wurde nach 1945 erst von einem Polen und dann von einem Ostpolen bewohnt u. weiterbetrieben.

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17.04.2007, 07:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2007 07:43 von wirrkopf.)
Beitrag: #7
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
Hallo Reinhard,
ich habe in meinen Unterlagen nur einen Bardehle, und zwar:
Bardehle Robert, erwähnt im Heimatblatt1955, Heft 2
wirrkopf
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17.04.2007, 08:58
Beitrag: #8
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
Ich erwarte die Familienchronik Bardehle, bis dahin sollten wir uns gedulden.
Die Bardehle´s waren eine Müllerfamilie und betrieben in Niederschlesien mehrere Mühlen.
Es erfordert viel Zeit und Taktgefühl, Jahrzehnte hat sich Niemand für die Familiendaten und Nachlässe interessiert, da kann man nicht erwarten das diese älteren Herrschaften gleich positiv reagieren. Immer wieder stoße ich auf sehr großes Misstrauen und das heißt es erst mal zu überwinden, dann sprudelt die Quelle.

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21.04.2007, 07:18
Beitrag: #9
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
Sehr geehrter Herr Otto,
die Eintragung im Forum " Sohn des Besitzers" können Sie so nicht stehen lassen. Meine Familie hat das Pfarrhaus bewohnt und ca. 70 ha Land bewirtschaftet, wir waren nie Besitzer des Anwesens.

Frau Renz heisst auch nicht Chriselde sondern Grieseldis.

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13.06.2007, 23:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2007 23:32 von Reinhard.)
Beitrag: #10
RE: Ahnenforschung in und um Trembatschau
Erfreulich Mitteilung heute von Herrn Frisch:
Sehr geehrter Herr Otto!
Inzwischen habe ich die Ansichtskarte eingescannt und sende sie Ihnen nun in besserer Qualität. Außerdem noch eine Aufnahme des Pfarrhauses aus damaliger Zeit. Das dritte Bild zeigt meine Tante Erna Kettler, die etwa von 1942 bis 1944 als Hilfslehrerin an der kath. Schule Unterricht erteilt hat. Der Schulleiter hieß Unselt und es wurden in deutscher Sprache sowohl Katholiken als auch Protestanten unterrichtet. Meine älteren Geschwister haben mir bestätigt, dass ich in diese Schule direkt neben der Kirche und nicht in die weiter entfernte ev. Schule eingeschult worden bin.

Auf dem Foto mit meiner Tante ist noch ein verletzter Storch zu sehen, den wir im Winterhalbjahr aufgepäppelt haben und der im nächsten Herbst mit seinen Artgenossen wieder gen Süden gezogen ist. Das kleine Mädchen ist meine Cousine, der Junge wohnte in der Nachbarschaft, seinen Namen wissen wir leider nicht mehr.

Vorige Woche hatten wir unser Familientreffen. Alle Familienmitglieder sind einverstanden, wenn Sie Namen und Daten aus meinen Notizen veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen
Richard Frisch

Bitte entschuldigt, aber vom Storch hab ich noch keine Zustimmung zur Veröffentlichung - noch einen Moment Geduld. Werde Antrag beim Oberstorch stellen, ist sicherlich in der Tierwelt einfach und schnell, den positiven Bescheid zu erhalten.

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